Mittwoch, 25. Mai 2011

LeineHertz 106einhalb macht mobil

Heute haben unsere LeineHertz-Mitarbeiter in einem Selbsttest geprüft, wie man am schnellsten in Hannover von A nach B kommt. Dabei wurden die drei häufigsten Fortbewegungsmittel ausgesucht.

Mit dem Auto waren unseren Praktikanten Martin Schulze und Marcel Wollenhaupt unterwegs, mit dem Fahrrad wagten es Alexander Lüder und Robert Prange und mit den öffentlichen Verkehrsmitteln hat sich Maik Haller auf den Weg gemacht.

Um eine möglichst komplizierte Strecke zu fahren, wählten wir den Weg von dem Misburger Stadtfriedhof zum LeineHertz-Studio.



Hoch motiviert trafen sich unsere Mitarbeiter am Treffpunkt, um schnellst möglichst an das vorgegebene Ziel zu kommen.



Siegessicher waren die beiden Radfahrer auf jeden Fall! Doch sind sie schneller als das Auto oder die öffentlichen Verkehrsmittel?





Als Autofahrer hat man allerdings auch seine Schwierigkeiten schnell durch die Stadt zu kommen. Rote Ampeln und die Rush Hour können jeden Fahrer zur Weißglut bringen.



Maik steigt lieber schnell in den Bus, bevor er warten muss und seinen möglichen Sieg abgeben muss.




...und schon fährt er los!

Das Fazit unserer Aktion war nicht so eindeutig, wie die LeineHertz-Mitarbeiter anfangs gedacht haben. Obwohl alle Beteiligten davon ausgingen, dass das Auto gewinnt, kamen die beiden Fahrradfahrer nur eine Minute später an. Leider musste unser Fahrer der öffentlichen Verkehrsmittel den Dritten Platz an sich nehmen.

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