Jeden Tag um 18 Uhr und natürlich zu jeder Zeit im Internet - "Das Magazin" von FAN Television - Fernsehen aus Niedersachsen mit Nachrichten aus Niedersachsen, Bremen und Hamburg. Spannende Themen, unglaubliche Geschichten und interessante Studiogäste. Christian Schmidt ist Ihr Mann für die wirklich wichtigen Themen aus Ihrer Nachbarschaft.
Dienstag, 30. November 2010
Donnerstag, 25. November 2010
Weihnachtsstimmung
Freitag, 19. November 2010
Dienstag, 16. November 2010
Interview mit Hardy Krüger
Er ist ein bekannter deutscher Filmschauspieler und Schriftsteller.
Erfahren Sie im Interview spannendes aus seinem Leben und alles zum neu erschienenden Buch Tango afrikano.
http://www.leinehertz.net/index.php?id=18&no_cache=1
Das Interview von ihm ist auf unserer Seite unter Nachhören zu finden oder unter Podcast Citystudio Hannover.
Rodung am Ihmeufer
Heute, den 16. November, wurde die Grünfläche am Ihmeufer zwischen der Spinnerei- und Benno-Ohnesorge-Brücke vollkommen gerodet.
Demonstranten ketteten sich am frühen Morgen an die Bäume und wurden gegen 8Uhr von der Polizei vom Platz verwiesen.
Um 13Uhr findet eine Pressekonferenz im Rathhaus und um 16:30Uhr eine Demo-Veranstaltung von der Initiative "Abholz STOP" statt.
Freitag, 12. November 2010
Donnerstag, 11. November 2010
Redaktionssitzung mal anders =)
gesammelt und bestimmt wer sie denn erarbeiten darf =)
Hier sieht man Christian Schmidt bei der Führung der Sitzung.. Man achte bitte auf das Bild über ihn... Da wacht der CVD noch höchst persönlich... dass auch ja nichts schief läuft =)
Mittwoch, 10. November 2010
OB Weil schlägt Robert-Enke-Straße im Rathaus vor
Anlässlich des Todestages von Robert Enke gedenkt ganz Hannover heute des ehemaligen 96-Keepers. Im Rathaus wurde unterdessen der Vorschlag einer Robert-Enke--Straße vorgelegt.
Am Mittag waren unter anderem DFB-Präsident Zwanziger und Bundestrainer Löw am Grab Enkes bei einer Kranzniederlegung anwesend.Am Abend erfolgt eine Schweigeminute sowie ein Trauermarsch zuehren Enkes.
Oberbürgermeister Stephan Weil hat heute unterdessen den Vorschlag einer Robert-Enke-Straße vorgestellt. Bei einer Pressekonferenz wurde heute vom OB eine mögliche Straßenumbenennungen vorgelegt. Das Arthur-Menge-Ufer – direkt an der Geschäftsstelle von Hannover 96 – soll demnach in die Robert-Enke-Straße umbenannt werden. Damit will man nun den ehemaligen Nationaltorhüter nachhaltig ehren. Zugleich wurden im Rathaus die Ehrungen weiterer Sportler aus Hannover vorgeschlagen: Unter anderem könnten auch nach dem ehemaligen 96-Stürmer Walter Rodekamp oder der Schwimmerin Hermine Stindt bald Straßen oder Plätze benannt werden.
Dienstag, 9. November 2010
Montag, 8. November 2010
Top 3 der tiefsten Arbeitsplätze aus der Region Hannover
Top 3 geht an die U-Bahnschächte. Wenn das U eigentlich eine Abkürzung für Untergrund ist, verkehren viele U-Bahnen auch oberirdisch. Die U- bzw. Stadtbahn ist neben der S-Bahn Hannover, welche den Nahverkehr auf den Eisenbahnstrecken der Deutschen Bahn betreibt, der bedeutendste Verkehrsträger in der Region Hannover. Täglich werden rund 540.000 Fahrgäste mit der Stadtbahn befördert. Das normalspurige Gleisnetz hat eine Streckenlänge von 125 Kilometern, davon verlaufen 19 Kilometer im Tunnel. Das entspricht 15 % der gesamten Strecke. U-Bahnen verkehren in ca. 20 Metern Tiefe.
Platz 2 geht an die Kanalisation. Seit über 110 Jahren sorgen die fleißigen Arbeiter in Hannover über- und unterirdisch für Klarheit. 365 Tage im Jahr gewährleisten sie für eine störungsfreie Abwasserentsorgung. Verborgen unter den Straßen Hannovers liegen rund 2.500 Kilometer öffentliche Kanäle, die für Sie gereinigt, instand gehalten, saniert sowie immer weiter ausgebaut werden. Ekelige und anstrengende Arbeit in dem drittgrößten Kanalisationssystem Deutschland. Das Kanalisationssystem unter Hannover befindet sich in XX Meter Tiefe.
Platz 1 geht an das Besucherbergwerk Klosterstollen Barsinghausen. Heutzutage werden dort Führungen von ehrenamtlichen Mitarbeitern in 1,3 Kilometer Tiefe angeboten. Nach einem kleinen Aufenthalt im Zechensaal, gibt’s es einen Votrtag in der ehemaligen Waschkaue. Wo früher die Bergmannstracht bewahrt wurde, gibt es dort heute eine Art Minimuseum , wo sich bergmännisches Gezehe, Trachten, Geleucht und Traditionsgegenstände befinden. Während der zweistündigen Führung erlebt man das Auffahren von Strecken, das Vorbereiten einer Sprengung, den Wurfschaufellader, Bohrmaschinen und natürlich die Gewinnung der Kohle am Kohleflöz. Festes Schuhwerk und warme Kleidung wird benötigt, da unter Tage 9°C herrschen. Kinder können ab dem sechsten Lebensjahr in Begleitung eines Erziehungsberechtigten einfahren.